• Eigenschaft:
  Gewürzpflanze
   
• Herkunft:
  Orient
   
• Besonderheiten:
  Dillspitzen werden besser nicht mitgekocht; sie sollten erst am Ende der Zubereitung hinzugefügt werden
   
• Herstellung und Verarbeitung:
  In Europa gilt Dill als das Fischgewürz schlechthin. Es verfeinert sowohl Süß- als auch Salzwasserfische, entweder direkt oder in Soßen und Remouladen in Verbindung mit Schnittlauch, Petersilie und anderen Gewürzen. Aufgrund der Verwendung in Gurkensalaten und eingelegten Gurken trägt es auch den Beinamen „Gurkenkraut“. Die Griechen und Türken verwenden Dillspitzen, die jungen Triebe der Pflanze, gerne zu Joghurtspeisen, wie etwa Tzatziki. Dill schmeckt hervorragend zu Brat- und Kochfisch, Joghurt und Mayonnaise, Gurken und Gemüse sowie zu sämtlichen senfhaltigen Gerichten.
   
• Geschmack:
  mildes, krautiges, leicht süßliches Kümmel-/Anisaroma
   
• Gerichte:
  Zu Fisch, Salat, Sauce, Remoulade, Joghurt, Mayonnaise, Einlegegurken, Omelettes, Kartoffelsalat
   

• Eigenschaft:
  Gewürzmischung
   
• Herstellung und Verarbeitung:
  Als Einlegegewürz bezeichnet man eine Gewürzmischung, die beim Einlegen und Aromatisieren und Würzen von Lebensmitteln, insbesondere Gemüse, verwendet wird.
   
• Gerichte:
  zum Einlegen von Gurken, rote Beete, Zucchini, Paprika
   
• Zutaten:
  Senfkörner, Dillsaat, Koriander, Pfeffer, Lorbeerblätter, Kümmel, Wacholderbeeren, Nelken, Bohnenkraut, Piment
   

• Eigenschaft:
  Gewürzpflanze
   
• Herkunft:
  Frankreich
   
• Herstellung und Verarbeitung:
  Traditionell verwendet man die jungen Triebe oder die Blätter, die mehrmals im Jahr geerntet werden können, zum Würzen. Da der Gehalt an würzenden ätherischen Ölen kurz vor der Blüte am höchsten ist, werden die 20 bis 30 Zentimeter langen Triebspitzen zu diesem Zeitpunkt abgeschnitten.
   
• Geschmack:
  Zsüßlich aromatisch mit einer feinen Note nach Anis
   
• Tipp:
  Auch wenn Estragon am besten frisch verwendet werden sollte, lässt sich das beliebte Gewürzkraut tiefgekühlt gut lagern
   
• Gerichte:
  Wild, dunkles Geflügel, Lamm, dunkle Soßen und Marinaden, Schokolade, Kochfisch, Gurken, Reis, Salat, Quark, Kräuterbutter und Suppen
   

• Herkunft:
  Mediteraner Bereich
   
• Besonderheiten:
  als Tee bei Magen- und Darmbeschwerden (Völlegefühl, Blähungen)
   
• Herstellung und Verarbeitung:
  Weiterverarbeitet und genossen werden einerseits die Knollen (in Salaten, Gemüsegerichten und als Beilage zu gedünsteten Fischgerichten), andererseits die Samen, die mit dem Anis vergleichbar sind. Letztere werden manchmal als Gewürz in Schwarzbrot mitgebacken oder zu einem Tee aufgegossen, der beruhigend bei Magen- und Darmbeschwerden, wirkt. Fencheltee gehört neben Pfefferminz- und Kamillentee zu den meistgeschätzten Kräutertees. Oft wird er als Mischung in Kombination mit Anis und Kümmel angeboten. Neben Verdauungsbeschwerden können die in den Früchten enthaltenen ätherischen Öle durch ihre antibakterielle Eigenschaft auch Atemwegsbeschwerden lindern. Fenchel gehört traditionsgemäß zu Fisch. Er wird Saucen und Hackfleisch beigemischt. Fein gehackte Fenchelblätter nimmt man in geringer Menge zum Würzen von Suppen, Salaten, Mayonnaisen und für die „Sauce vinaigrette“. Auch in der indischen Küche sind Fenchelsamen sehr beliebt und verbreitet. Sie sind Bestandteil von Gewürzmischungen.


• Geschmack:
  leichtes Anisaroma
   
• Gerichte:
  Zu Brot- und Backwaren, Fleisch, Geflügel, Fisch, Gemüse
   

• Eigenschaft:
  Gewürzpflanze
   
• Herkunft:
  Mediteraner Bereich
   
• Besonderheiten:
  als Tee bei Magen- und Darmbeschwerden (Völlegefühl, Blähungen)
   
• Herstellung und Verarbeitung:
  Fenchel gehört traditionsgemäß zu Fisch. Er wird Saucen und Hackfleisch beigemischt. Fein gehackte Fenchelblätter nimmt man in geringer Menge zum Würzen von Suppen, Salaten, Mayonnaisen und für die „Sauce vinaigrette“. Auch in der indischen Küche sind Fenchelsamen sehr beliebt und verbreitet. Sie sind Bestandteil von Gewürzmischungen.
   
• Geschmack:
  lieblich, leicht anis- bis lakritzartig
   
• Gerichte:
  Zu Brot- und Backwaren, Fleisch, Geflügel, Fisch, Gemüse
   

Besonderheit:

Gilt als einer der besten Pfeffer der Welt - Der Kaviar unter den Pfeffersorten. Für den fermentierten Kampot Pfeffer werden die Pfefferbeeren, die an der Südküste Kambodschas angebaut werden, in Handarbeit geerntet und mit Meersalz aus dem Indischen Ozean fermentiert.

Geschmack:

Kampot Pfeffer besticht durch sein intensives Aroma mit einer leichten Eukalyptusnote und einer feinen Schärfe. Zuerst schmeckt man die salzigen Seiten, dann wird es süß-pfeffrig und auf eine milde Art und Weise scharf auf der Zunge. Zuletzt schmeckt es dann sogar fast kräuterig – einfach herrlich und mal was ganz Besonderes!

Gerichte:

Die schwarzen Beeren unseres fermentierten Kampot Pfeffers sind besonders lecker für Steak und Kurzgebratenes, passen aber auch hervorragend zu Tomatensalat und Salat-Dressings. Ein Allroundgewürz.

Verwendung:

Die Konsistenz des Pfeffers ist weich. Sie müssen daher nicht gemahlen werden.

Praktische Vorrats- (Gewürz)dose ohne Beschriftung

Unsere Vorratsdosen sind ideal zum Aufbewahren von Kräutern jeglicher Art. So haben Sie frische Kräuter immer griffbereit!

Aber nicht nur Kräuter lassen sich optimal in dieser Vorratsdose aufbewahren - nutzen Sie diese weiße Dose mit dem grünen Schraubdeckel aus hochwertigem PP05-Kunststoff doch auch für Gewürze, Gewürzmischungen, Kräuter, Kapseln, Pillen, Salben, Granulate und und und ...

Die Einsatzmöglichkeiten sind scheinbar unbegrenzt!!!

• Höhe:
  ca. 9,7 cm
• Durchmesser:
  ca. 7,5 cm
• Volumen:
  375 ml

• Eigenschaft:
  Gewürzpflanze
   
• Herkunft:
  Anbau in Sri Lanka, Indien, Indonesien und China
   
• Herstellung und Verarbeitung:
  Der unterirdische Hauptspross des Ingwers, das Ingwer-Rhizom (auch Ingwerwurzelstock genannt), wird als Küchengewürz verwendet.
   
• Geschmack:
  Der Geruch des Ingwers ist aromatisch, der Geschmack brennend scharf und würzig
   
• Gerichte:
  Ingwer passt zu Geflügel, Lamm, Fisch, Lebkuchen, Printen, Tee.
   

• Herkunft:
  Indien, Indonesien, China, Vietnam, Japan, Südamerika
   
• Besonderheiten:
  Die harten Ingwer-Wurzelstückchen im Gewürz-Ei dem Gericht zugeben und mitziehen lassen.
   
• Herstellung und Verarbeitung:
  Die Ingwer-Wurzel verzaubert schon seit Jahrhunderten jedes Gericht in der traditionellen japanischen und thailändischen Küche. Aber auch in der deutschen Küche wird Ingwer gerne verwendet. Er kann in scharfen und würzigen Gerichten mit Reis oder Gemüse benutzt werden und eignet sich hervorragend für leckere Süßspeisen.
   
• Geschmack:
  prickelnd scharf mit einer fruchtigen Note
   

• Eigenschaft:
  Gewürzmischung
   
• Verwendung:
  Für Salate, Fleischgerichte, Saucen, Gemüse, Marinaden, Pizza, Fisch
   
• Zutaten:
  Oregano, Rosmarin, Basilikum, Majoran
   
• Tipp:
  Verwenden Sie die Kräuter für Pfannen- und Fleischgerichte, bestreuen Sie Ihre Pizza damit oder verfeinern Sie z.B. Ihre Salatsaucen.