• Eigenschaft:
  Gewürzpflanze
   
• Herkunft:
  Bei rotem Kampot Pfeffer handelt es sich um vollreif geerntete Beeren aus der gleichnamigen Provinz in Kambodscha. Wie jeder Pfeffer ist auch der rote Kampot Pfeffer ein Universalgewürz, das zu fast allen Rezepten passt
   
• Besonderheit:
  Die Beeren werden auf sonnigen Plantagen angebaut und nach der Ernte handverlesen.
   
• Geschmack:
  Durch den späten Erntezeitpunkt und die sonnige Lage erhält dieser Pfeffer ein vollmundiges, fruchtiges Aroma mit ausgeprägter Schärfe.
   
• Gerichte:
  Wir empfehlen diese Rarität zum Abschmecken von Speisen zu verwenden. Das ausgeprägte Pfefferaroma und die fruchtige Schärfe harmonieren perfekt mit kurzgebratenem Fleisch, gegilltem Fisch, Soßen für Wild sowie Salaten jeglicher Art.
   
• Verwendung:
  Das Aroma des Pfeffers ist nicht hitzebeständig. Aufgrund dessen sollte Pfeffer bspw. in Schmorgerichten nicht zu lange mitgegart werden, da dadurch sein feines Aroma verloren geht. Die ganzen Pfefferbeeren können mit einer Pfeffermühle oder mit dem Mörser zerkleinert werden. Aufgrund der Schärfe vorsichtig dosieren.
   

Der Schokoladenpfeffer, auch als kleiner Bruder des Langpfeffers bekannt, besitzt ein süßliches Aroma das deutlich an Kakao erinnert.

• Besonderheit:
  eine besondere Wildsammlung aus Gebiet Assam in Nord-Ost-Indien die in keiner Gewürzsammlung fehlen sollte.
   
• Geschmack:
  Es dauert einen Moment bis die pfeffrige Note die Geschmacksknoten erreicht und der Schokoladengeschmack deutlich in den Vordergrund tritt.
   
• Gerichte:
  Wir empfehlen diese Rarität zum Abschmecken von Speisen zu verwenden. Das ausgeprägte Pfefferaroma und die fruchtige Schärfe harmonieren perfekt mit kurzgebratenem Fleisch, Wildgerichten und gegilltem Fisch. Sehr gut kommt der Geschmack des Schokoladenpfeffers bei Kuchen, Torten, Mousse au chocolate, Erdbeeren oder anderen Früchten zum Vorschein.
   
• Verwendung:
  Schokoladenpfeffer sollte nicht zu lange mitgegart werden da das feine Aroma nicht hitzebeständig ist und somit verloren geht. Die ganzen Pfefferbeeren, ca. 1-2 cm lang, können mit einer Pfeffermühle oder mit dem Mörser zerkleinert werden. Aufgrund der Schärfe sollten sie diesen Pfeffer vorsichtig dosieren.
   

• Herkunft:
  China (Provinz Sichuan)
   
• Herstellung und Verarbeitung:
  Er wächst meist wild an Büschen und Sträuchern bis in hohe Gebirgsregionen. Geerntet wird im Herbst, anschließend werden die reifen Früchte in der Sonne getrocknet, bis sie sich öffnen. Der kleine schwarze Samen fällt dann heraus.
   
• Besonderheiten::
  rötlich-braune kleine Fruchtkapseln, teils mit kleinem Fruchtstiel und gelegentlich kleinen schwarzem Samen
   
• Geschmack:
  leicht prickelnd, zitroniges Aroma mit leichter Schärfe
   
• Gerichte:
  asiatische Gerichte, Geflügel, Fleisch, klare Brühen, dunkle Schokolade, exotische Früchte
   

• Herkunft:
  Indien (Bundesstaat Kerala)
   
• Herstellung und Verarbeitung:
  Besonders sorgfältige Hand-Selektierung der dicksten und schönsten Pfefferbeeren nach der Trocknung.
   
• Besonderheiten:
  besonders dicke, braune Pfefferbeeren
   
• Geschmack:
  vollmundiger nussiger Geschmack mit einer fruchtigen intensive Schärfe
   
• Gerichte:
  Salate, Suppen, Saucen, Fleisch, Geflügel, Wild, Hülsenfrüchte, Beilagen, Käse
   

• Besonderheit:
  Der südindische Malabar Pfeffer reift ca. drei Wochen in Singlemalt Whisky direkt im Eichenfass und wird anschließend schongetrocknet.
   
• Geschmack:
  Der Pfeffer nimmt durch das Einlegen die pfeffrig-scharfen, süßlich-malzigen Aromen des Whisky an.
  
  Gerichte:
  Er passt hervorragend zu kurzgebratenem oder gegrilltem Rindfleisch, Tatar und dunklen Soßen. Auch Südfrüchten, wie z.B. Mango, und flambierten Nachspeisen verleiht Whisky-Pfeffer ein interessantes Aroma. Versuchen Sie diesen Pfeffer auch einmal an geschmorten, gedünsteten Gemüse oder Kartoffeln
  
  Verwendung:
  Verwenden Sie Whisky-Pfeffer zum Nachwürzen der fertigen Speise mengenmäßig nach Geschmack.

Besonderheit:

Gilt als einer der besten Pfeffer der Welt - Der Kaviar unter den Pfeffersorten. Für den fermentierten Kampot Pfeffer werden die Pfefferbeeren, die an der Südküste Kambodschas angebaut werden, in Handarbeit geerntet und mit Meersalz aus dem Indischen Ozean fermentiert.

Geschmack:

Kampot Pfeffer besticht durch sein intensives Aroma mit einer leichten Eukalyptusnote und einer feinen Schärfe. Zuerst schmeckt man die salzigen Seiten, dann wird es süß-pfeffrig und auf eine milde Art und Weise scharf auf der Zunge. Zuletzt schmeckt es dann sogar fast kräuterig – einfach herrlich und mal was ganz Besonderes!

Gerichte:

Die schwarzen Beeren unseres fermentierten Kampot Pfeffers sind besonders lecker für Steak und Kurzgebratenes, passen aber auch hervorragend zu Tomatensalat und Salat-Dressings. Ein Allroundgewürz.

Verwendung:

Die Konsistenz des Pfeffers ist weich. Sie müssen daher nicht gemahlen werden.

• Herkunft:
  ursprüngliche Heimat Südindien
   
• Besonderheiten:
  schwarzer Pfeffer besteht aus der ganzen Pfefferfrucht d.h. mit Fruchtfleisch und Außenhaut.
   
• Herstellung und Verarbeitung:
  Die Pfefferbeere wird kurz vor der Reife geerntet. Durch Fermentierung und Sonnentrocknung nimmt sie ihre schrumpelige schwarze Form an.
   
• Geschmack:
  scharfes, leicht fruchtiges und pfeffriges Aroma
• Gerichte:
  für Salate, Suppen, Saucen, Fleisch, Geflügel, Wild, Hülsenfrüchte, Beilagen, Käse